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Die geringe Halbwertszeit der zeitgenössischen Dramatik

Wolfram Lotz, 30 Jahre alt, hat unlängst den Kleist-Förderpreis mit einem Theaterstück gewonnen, das selbst eine Theaterparodie ist. „Der große Marsch“ lautet sein Titel, und wer da gleich eine politische Begrifflichkeit assoziiert, der liegt ganz richtig: Es geht um die Klischees des zeitgenössicshen politischen Theaters.

Von Karin Fischer |
    Zum Lesen sehr witzig und fetzig, aber inszeniert sieht das schon anders aus, jedenfalls bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen, die zum einen jetzt jedes Kleist-Preis-gekrönte Werk aufführen wollen und zum anderen eine Koproduktion mit dem Saarländischen Staatstheater eingegangen sind.

    Sie können den vollständigen Beitrag mindestens bis zum 21.10.2011 als MP3-Audio in unserem Audio-on-Demand-Bereich nachhören.