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Kriegsfotografin Meissner
„Man muss vor Ort die Taschen voll Geld haben“
In Kriegsgebieten arbeiten ist gefährlich – aber auch sehr teuer, sagt Kriegsfotografin Ursula Meissner. Teuer, weil der Schwarzmarkt die Preise diktiere; sie Dolmetscher und Fahrer braucht. Doch auch die sozialen Kosten sind hoch, so Meissner: „Der Beruf macht relativ einsam, weil man nicht verstanden wird.“
