Donald Trump gilt als Befürworter der Todesstrafe - und das schon seit Jahren. Nur zwei Tage nach dem Anschlag von New York fordert er das jetzt auf Twitter für den mutmaßlichen Attentäter. Darf sich ein US-Präsident so in die Justiz einmischen? Das ordnen wir ein mit unserem Kollegen, der lange Jahre aus Washington berichtet hat.
Nach dem Fall Weinstein in den USA hat die Debatte um sexuelle Belästigung jetzt die britische Politik erreicht. Verteidigungsminister Michael Fallon ist zurückgetreten, weil er einer Journalistin die Hand aufs Knie gelegt hat. Das ist 15 Jahre her und hat jetzt doch eine landesweite Diskussion ausgelöst. Und das sei wohl erst der Anfang - sagt unser Korrespondent in London.
1500 Kunstwerke hat die Familie Gurlitt gesammelt. Von sechs ist klar: Das ist NS-Raubkunst. Trotzdem werden sie ab dieser Woche in Bern und Bonn ausgestellt. Das bewegt nicht nur die Kunstszene und es ist nur die Spitze des Eisbergs. Sprechen wir drüber, mit unserer Kulturkorrespondentin aus dem Deutschlandradio-Hauptstadtstudio.
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